*unbezahlte Werbung
Diese Woche kam die neue Zeitschrift „Lydia“ ins Haus geflattert. Ich bin Abonnentin und erhalte sie viermal jährlich. Ich gehöre auch zusammen mit Beate zum freien Redaktionsteam. Hin und wieder schreiben wir für die Zeitschrift. Und dann bekommen wir noch ein paar Freiexemplare. In dieser Ausgabe ist ein Artikel von meiner Tochter und mir. Wie wir beide unsere Klostertage letztes und vorletztes Jahr verbracht und welche unterschiedlichen Erfahrungen wir gemacht haben.
Ich blättere so durch die Zeitschrift und bin einfach ermutigt, durch die vielen wertvollen Artikel. Dabei ist es in der Lydia nicht nur „heiler Sonnenschein“. Teilweise gibt es ganz schön schwere Geschichten, die verdaut werden müssen. Aber in einer Rubrik kamen die Leserinnen zu Wort, die ihre Meinung dazu schreiben konnten.
Fazit: Es ist eine gute Balance zwischen Freude und Leid, und es hilft enorm, zu lesen, wie Menschen auch Schweres überwunden haben.
Ich überlege heute, wer von mir die 30 Freiexemplare bekommt. Im Lockdown gibt es ja nicht so viele Begegnungen. Und da kam mir die Idee, dass ich mich ab heute Mal auf den Weg mache, die ein oder andere Frau aus unserer Kirche zu besuchen, und ihr eine Zeitschrift zu schenken. Mit Maske und Abstand und mit Freude und Fröhlichkeit.
Falls du die Zeitschrift noch nicht kennst. Schau gerne mal auf https://www.lydia.net
Wem könntest du mit einem Abo eine Freude bereiten? Einer Freundin? Deiner Mama? Deiner Tochter? Einer Nachbarin? Dir selber?
Einfach mal so.