Wenn du die Welt nicht mehr verstehst. Wenn du Gott nicht verstehst. Wenn deine Gefühle Karussell fahren und du dich fühlst wie in einem dunklen Tunnel. Dann ist Schwarzbrotzeit.
14 Ratschläge für Schwarzbrotzeiten
- Beschütze deine Gedanken vor negativen Einflüssen. Verhindere, dass bittere, böse oder unreine Gedanken in dir Wurzeln schlagen.
- Hüte dich vor Selbstmitleid und Resignation.
- Eine verlorene Schlacht bedeutet noch keinen verlorenen Krieg. Das Endergebnis ist entscheidend. Lass dich nicht von einem Fehlschlag entmutigen, auch dann nicht, wenn du ihn selbst verschuldet hast. Vergib dir!
- Stelle sicher, dass du keine Kompromisse mit deinen Überzeugungen machst. Kompromisse führen immer zu Verlusten.
- Glaube nicht, der Zweck heilige die Mittel. Das funktioniert nie!
- Sprich nicht um persönlicher Vorteile willen, aus Schmeichelei oder Menschenfurcht.
- Sprich Gutes über die, die versuchen, dich zu manipulieren, dich zu bremsen und dich zu Fall zu bringen. Auf diese Weise schüttelst du die Krafträuber der Bitterkeit, der Rache und der negativen Gedanken ab.
- Achte darauf, die richtigen Ratgeber in deiner Nähe zu haben und hüte dich vor falschen Beratern
- Sag ab dem Recht, beleidigt zu sein, richtig verstanden zu werden und andere zu kritisieren.
- Gerade auf den Gebieten, wo du besonders angegriffen und verwundet wurdest, empfängst du durch dein Überwinden Autorität, um anderen zu helfen.
- Triff keine überstürzten Entscheidungen.
- Warte auf Gottes Zeitpunkt (Kairos). So wie der Adler auf den Wind wartet, tu auch du nichts ohne den Wind des Heiligen Geistes. Zur rechten Zeit wird Gott dir Türen öffnen, die kein Mensch schließen kann.
- Gib nicht auf! Die Schwarzbrotzeit geht zu Ende und du kommst in eine neue Dimension!
- Die Welt braucht dich. Du gehörst zu Gottes Bodenpersonal. Sei dir dessen immer bewusst