Als junge Mutter habe ich mal einen ganzen Nachmittag das Aufnahmegerät meines Kassettenrekorders laufen lassen.

Krasse Erfahrung. Ich habe mich fast ein bisschen geschämt. Meckere ich so viel? Für mich war das damals eine gute Erfahrung um über meine Worte nachzudenken. Und auch über meine Gedanken.

Hast du dir selber mal zugehört? Neigst du eher zum Jammern oder zum Motivieren? Sind deine Worte ermutigend oder entmutigend? Sprichst du mehr von Positivem oder Negativem?

Was denkst du, macht das mit dir? Und deinem nächsten?

Ich geh noch einen Schritt weiter: Verbreitest du eher negative Schlagzeilen? Postest sie. Leitest sie weiter. Oder verteilst du mehr Mut machende, fröhliche und hoffnungsvolle Nachrichten?

Wie wäre es, wenn wir mehr Ermutiger werden?

Für andere und uns selbst.