Letzte Woche habe ich über das Thema Jahresplanung und Zielsetzung im Podcast gesprochen. Ich schreibe mir immer meine Ziele für die drei Bereiche auf:

Körper, Geist und Seele

Im Laufe des Jahres schaue ich mir diese Punkte immer mal wieder an und justiere nach, wenn ich merke, dass ich den Fokus zu einseitig lege. Nicht immer erreiche ich alle Ziele, aber zumindest versuche ich darauf zu achten, dass die Balance stimmt.

Eins der Dinge, die mir wirklich helfen, ist die Vorstellung des Gefühls beim Erreichen meines Ziels.

Frag dich mal:

„Wie fühlt es sich an,

……zufriedener und dankbarer zu sein?“

……wenn du fit und leistungsfähig bist?“

……wenn du regelmäßig Bibel liest?“

……wenn du in Freundschaften investiert hast?“

…….wenn du dein Wunschgewicht erreicht hast?“

…….wenn du deine Finanzen geordnet hast?“

……wenn du den neuen Job bekommen hast?“

……wenn du aufgehört hast zu rauchen?“

…….wenn du für die Urlaubsreise genügend gespart hast?“

Was auch immer deine Ziele sind. Höre mal in dich hinein, was das für ein Gefühl in dir auslöst. Emotionen sind unsere stärkste Antriebskraft. Wenn du es schaffst, deine Emotionen mit deinen Zielen zu verbinden, dann wirkt sich das auf dein Handeln aus und du bewegst dich direkt auf dein Ziel zu.

Also, Tipp für dieses Jahr: Feel it