Als unsere Kinder klein waren, wurden wir eine Zeitlang von einer schwierigen Nachbarin drangsaliert und ich musste wirklich auf mein Herz und meine Haltung ihr gegenüber aufpassen.

Was mir damals half, nenne ich mal die Blumentherapie:

Immer wieder kaufte ich Blumen und stellte sie inkognito vor ihre Türe.
Ab und zu konnte ich beobachten, wie sie die Blumen fand und sich erstaunt nach dem Absender umsah.

Monika macht es anders: „Ich schütte schwierigen Menschen dann einen Eimer Liebe über, manchmal auch mehrere“, erzählt sie. „Es sieht niemand, es tut mir nicht weh, es kostet mich nichts. Aber es macht mein Denken frei“.

Schütte schwierigen Mitmenschen einen oder zwei Eimer Liebe über den Kopf oder schenk ihnen Blumen.

Das macht dein Herz und dein Denken frei.